Herzlich willkommen!
Auf diesen Seiten finden Sie Hinweise
zu meinen (bisherigen) Angeboten in der Generationen- und Altenarbeit.
Aufgrund meiner zeit- und arbeitsintensiven Aufgabe als Leiterin der gemeinwesenorientierten Arbeit im
Paul-Gerhardt-Haus / Kindertafel Lüneburg, kann ich zur Zeit keine freiberuflichen Anfragen annehmen.
In den letzten Jahren hat das Arbeitsfeld Generationen- und Altenarbeit in den Landeskirchen und Kirchenkreisen erfreulicherweise eine stärkere Bedeutung erhalten.
Wenden Sie sich bei Fragen in diesem Arbeitsfeld an die Fachstelle in Ihrer Landeskirche / Kirchenkreis.
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen für alle Ideen und Entwicklungen zur Gestaltung von Generationen- und Altenarbeit!
Leben im Alter gestalten
Erstmalig in der Geschichte erleben wir die Situation des "langen Lebens". Wer heute in den Ruhestand tritt, hat statistisch gesehen noch 20 bis 30 Jahre Leben vor sich. Und ähnlich wie die Zeit der Kindheit und Jugend sind diese Jahre von Veränderungen geprägt.
Das Leben im Alter braucht eine bewusste Vorbereitung und Gestaltung. Vorbilder gibt es kaum. Wir sind vor die Aufgabe gestellt, neue Formen der Gestaltung des Lebens zu finden, um ein Älterwerden in Freiheit und Würde zu ermöglichen
Die Altenberichte der Bundesregierung, die Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) "Im Alter neu werden" und viele andere Publikationen der letzten Jahre haben dargestellt, dass eine differenzierte Wahrnehmung des Lebens (im Alter) in unserer Gesellschaft und in der Kirche unerlässlich ist. Dabei spielen das kalendarische Alter, der soziale Status, der Bildungsstand, das Geschlecht, die körperliche und seelische Verfassung und auch die persönlichen Lebenserfahrungen eine Rolle.
Menschen verbinden
Das Miteinander der Generationen hat nach wie vor einen wichtigen Stellenwert im gesellschaftlichen Leben. Die zunehmende Mobilität verlangt jedoch die Entwicklung neuer Formen, um Menschen unterschiedlichen Alters in Verbindung zu bringen.
Bildung - Beratung- Begleitung
Auf diesem Hintergrund ist es unerlässlich, individuelle Konzepte und Angebote zu entwickeln. Gleichzeitig gilt es - im Sinne der Inklusion - der Ausgrenzung und Isolation von gesellschaftlichen Gruppen - auch in der Kirche - entgegenzuwirken.